Ein Dekanat und seine Berufwelt im Netz
Von der Diplom-Mathematikerin zur Professorin für Softwaresysteme, vom Physiker zum Professor der Elektrotechnik: Die Biografien von Sybille Schupp und Christian Schuster sind nur zwei von vielen Beispielen, die zeigen, wie vielfältig der Übergang vom Studium in den Beruf sein kann. Oder um es mit den Worten der neuen Webseite des Dekanats E zu formulieren: „Der Stellenmarkt besteht nicht aus Schubladen, die mit Studienabschlüssen beschriftet sind.“ Ein Studiendekanat ist eine universitäre Verwaltungseinheit und E stand ursprünglich mal für Elektrotechnik. Inzwischen gehören auch Informatik und (Techno-)Mathematik sowie die Studiengänge Mechatronik und Computer Science dazu. Was wiederum belegt, dass Schubladendenken nicht in Zeiten der Automatisierung, Sensortechnik und Steuerung per Funk gehört. Aber wie ist ein Studium, das auf die Digitalisierung vorbereiten will, genau organisiert, was macht es aus und welche Berufsbilder können dahinterstehen? Die neue Internetpräsenz will Studieninteressierte direkt ansprechen und aus Sicht der Lehrenden informieren. Erfolgreich? „Über Feedback oder Aufmerksamkeit freuen wir uns immer“, so Studiendekan Schuster.