An der Schnittstelle

An der Schnittstelle

Klein, breit, weit: Türöffner ins Informationszeitalter

Informatik und Naturwissenschaften. Zwei Welten, die in der modernen Forschung immer mehr zu einer werden. Wer soll denn beispielsweise das menschliche Erbgut mit seinen drei Milliarden Basenpaaren simulieren und auswerten? Die gigantischen Datenmengen, die ein Teilchenbeschleuniger in Sekunden freisetzt? Die Strömungssimulation an einem neuen Flugzeugtyp? Wenn aber das Anwendungsfeld der Informatik so komplex ist wie im Fall der Physik, Chemie oder Biologie, ist es gut, wenn es Informatiker gibt, die in beiden Welten zu Hause sind: Das ist der Fall in dem deutschsprachigen Studiengang mit englischem Titel an der Universität Hamburg „Computing in Science“. „Das ist einer kleiner, interdisziplinärer Studiengang, der alle Felder öffnet – sowohl in die Naturwissenschaften als auch in die Informatik“, betont Chemieinformatiker Professor Matthias Rarey.  

Ihr Weg zur Angewandten Informatik:
Faible für Mathematik & gute Englischkenntnisse → Schwerpunkt in Chemie, Biochemie oder Physik → Bachelor Computing in Science an UHH